TRIOlogie

Stephan. Peter. Kralle.

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 Dass die CDbesser klingt, oder besser gesagt, aktuellen Hörgewohnheiten eher entspricht, ist nicht zu überhören. Wer das alte Album auf CD hat und dann dagegen diese neue Remastering-Fassung hört, wird erstaunt sein, was ein Remastering ausmachen kann. Das lässt sich anhand auch ganz gut optisch darstellen. Hier Lautheit und Frequenzgang der alten CD aus den 80ern (als Beispiel "Nur ein Traum, weil der Song sehr dynamisch ist): Dass die CDbesser klingt, oder besser gesagt, aktuellen Hörgewohnheiten eher entspricht, ist nicht zu überhören. Wer das alte Album auf CD hat und dann dagegen diese neue Remastering-Fassung hört, wird erstaunt sein, was ein Remastering ausmachen kann. Das lässt sich anhand auch ganz gut optisch darstellen. Hier Lautheit und Frequenzgang der alten CD aus den 80ern (als Beispiel "Nur ein Traum, weil der Song sehr dynamisch ist):
  
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 Zur Erklärung: Oben sieht man, wie laut der Song insgesamt ist, unten sieht man die Frequenzen. Zu erkennen ist die Dynamik des Songs, es gibt eher leise und sehr laute Stellen. Auffällig bei den Frequenzen ist, dass sie bei 20 KHz abgeschnitten sind.  Zur Erklärung: Oben sieht man, wie laut der Song insgesamt ist, unten sieht man die Frequenzen. Zu erkennen ist die Dynamik des Songs, es gibt eher leise und sehr laute Stellen. Auffällig bei den Frequenzen ist, dass sie bei 20 KHz abgeschnitten sind. 
  
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 Das dagegen ist die Remaster-Version. Man sieht auf den ersten Blick, dass sie deutlich lauter ist. Das entspricht zwar modernen Produktionen, die immer lauter werden, allerdings leidet die Dynamik darunter. Deutlich zu erkennen ist, dass die lauten Stellen im Song nicht mehr so viel lauter sind als die leisen. Im direkten Gegenhören "knallt" z.B. der Schlussakkord nicht mehr so. Bei dieser neuen Version sind auch Frequenzen über 20 kHz vorhanden, und auch insgesamt sieht man, dass die Frequenzen sich verändert haben, damit die neue Version klarer klingt. Das dagegen ist die Remaster-Version. Man sieht auf den ersten Blick, dass sie deutlich lauter ist. Das entspricht zwar modernen Produktionen, die immer lauter werden, allerdings leidet die Dynamik darunter. Deutlich zu erkennen ist, dass die lauten Stellen im Song nicht mehr so viel lauter sind als die leisen. Im direkten Gegenhören "knallt" z.B. der Schlussakkord nicht mehr so. Bei dieser neuen Version sind auch Frequenzen über 20 kHz vorhanden, und auch insgesamt sieht man, dass die Frequenzen sich verändert haben, damit die neue Version klarer klingt.
trio_deluxe_edition.txt · Zuletzt geändert: 2023/10/03 09:35 von triologe

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