mehr_komik_braucht_das_land_1985
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+ | ======Mehr Komik braucht das Land====== | ||
+ | Bernd Eilert über Trio, mit Trio, im Trio-Griff | ||
+ | Da, da, da sind sie wieder, die drei Chaoten aus Großenkneten (Ostfriesland). Nach zwei Jahren schöpferischer Pause starten sie eine Triathlon-Satire, | ||
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+ | Buch, Platte und Film des anarchischen Trios werden im September den Kulturbetrieb an drei Fronten umpflügen und in der Großhirnrinde als auch im Zwerchfell des Publikums unübersehbare Spuren hinterlassen. | ||
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+ | Was uns zu dieser Prognose veranlasst? Die irrwitzige Story des Films. Hier ist sie: | ||
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+ | Drei unbescholtene Männer im besten Alter, Bürger unseres Landes, Menschen wie du und ich. Eines Morgens aber wachen sie auf und machen eine grausige Entdeckung. Sie sind nicht mehr dieselben und sollen es nie mehr sein. Ihre Leidensgeschichte sollte uns Mahnung und Warnung sein, denn in diesem unserem Lande regiert der schreiende Wahnsinn! | ||
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+ | Da ist der Professor für Informatik und Mathematik. Seine Frau betrügt ihn, aber das bekümmert ihn nicht besonders, denn erstens ist der Liebhaber sein bester Freund und zweitens ist er gerade dabei, ein schwieriges mathematisches Theorem aufzustellen. Darüber hinaus gibt es keinen Grund, ihm irgend etwas Böses zu wollen. Denkt er. Denn als er eines Morgens aus tiefer Bewusstlosigkeit erwacht, findet sich Professor Stefan Remmler in einer fremden und unfreundlichen Umgebung wieder. Die Fenster des Raumes sind vergittert, irre grinsendes Pflegepersonal redet ihn mit "Herr General" | ||
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+ | Den Folterinstrumenten moderner Psychologie sind sie nicht gewachsen, fügen sich in ihr Schicksal, akzeptieren ihre neue Identität. Sie knallen mit den Hacken zusammen, wenn der Oberarzt eintritt, heben die Hand zum zackigen Gruß, sind das perfekte Abbild lamettatragender Militärdiktatoren aus den südamerikanischen Bananenrepubliken. Je stärker sie die Rolle übernehmen, | ||
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+ | Kommt Zeit, kommt Rat, heißt derweil die Devise der unfreiwilligen Patienten. Während also unsere drei Protagonisten im Hospital gnadenlos den Triumph willentlichen Irrsinns inszenieren, | ||
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+ | An Bord drei Militärdiktatoren, | ||
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+ | Die Kommissköpfe aus Südamerika gleichen den Hospitalinsassen wie ein faules Ei dem anderen. Die scheinbaren Irren sind unverzichtbarer Bestandteil eines fantastischen Coups. | ||
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+ | Die Herren Generale sind nämlich auf Quartiersuche, | ||
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+ | Der Plan ist ebenso einfach wie genial. Während ihres inoffiziellen Deutschlandbesuches fallen die Generäle einem Attentat zum Opfer. Alles, was man für ein solch furioses Finale klassischer Militärlaufbahnen benötigt, sind drei Doppelgänger, | ||
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+ | Unter der Regie von Dominik Graf ("Das zweite Gesicht", | ||
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+ | Zählebig ist unsere Zeit und arm an Unterhaltsamem. Wir leben damit und kleben an unseren Erinnerungen. So geht es jedenfalls mir. | ||
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+ | Trio gehört entschieden zu meinen angenehmen Erinnerungen. Ich nehme an, dass ich ihre ersten Lieder freiwillig nicht mehr vergessen werde. | ||
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+ | Dabei waren sie strenggenommen gar nichts für mich. Sie brachten das Lebensgefühl der Nachmir-Generation auf den Begriff: cool werden, cool sein, cool bleiben. "Da Da Da" wurde zur nationalen Hymne dieser Generation. | ||
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+ | Trio machte aus dem Stand erstaunlich reife Musik. Und die Zeit war erstaunlich reif für Trio. Warum, weiß kein Mensch. Ob es an der europäischen Sinnkrise oder an der amerikanischen Hochzinspolitik lag? Sollte es ein Requiem auf Macher-Schmidt oder ein Präludium für Tunix-Kohl sein? Gab es eine deutsch-nationale Erhebung oder nur einen irrationalen Tanz um die große Knete? Oder war überhaupt nur die günstige Preisentwicklung bei handlichen Casio-Synthesizem in Großenkneten an allem schuld? | ||
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+ | Mit größter Vorsicht wollen wir festhalten, dass offenbar eine ganze Menge jüngerer Musikfreunde die missionarischen Gesänge deutscher Liedermacher und das messianische Gehabe angelsächsischer Rockmacher nicht mehr hören oder sehen wollte. | ||
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+ | Trio hatte für Auge und Ohr etwas zu bieten. Und das war nicht viel: Einen Frontmann mit stechenden Picasso-Augen und ironischem Kontraalt. Einen Gitarristen im gemütlichen Watt-Guerilla-Outfit mit zupackenden Arbeiterfäusten. Und an der Blechtrommel einen traurigen Clown mit dem müden Charme der Misanthropie. Das war wirklich herzlos wenig. Aber das Wenige machte Effekt. Es hatte Stil. | ||
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+ | Und darauf kommt es dieser No-Sense-Generation vor allem an. Doch da seither alles ankommt, was irgendwie Stil hat, lohnt es sich etwas genauer zu unterscheiden: | ||
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+ | Wer Popmusik machen will, muss populär werden. Will er populär bleiben, muss er für sich Reklame machen. Und in dieser Branche gibt es nur die Alternative: | ||
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+ | Hier nun endet der theoretische Teil meiner Aufzeichnungen recht abrupt, denn fortan will ich getreulich berichten, was ich erlebt habe, so wahr mein Gedächtnis mir helfe. | ||
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+ | Peter Behrens, Kralle Krawinkel und Stefan Remmler haben also einen Film gemacht: "Drei gegen Drei". | ||
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+ | Oder haben sie den Film nur mit sich machen lassen? Darüber hätte ich mich nun gern mit den Dreien unterhalten. Das Dumme aber war, dass der Film noch gar nicht fertig war. In München wurden gerade die letzten Einstellungen nachgedreht. Die drei Hauptdarsteller machten vor der Kamera einen prächtigen Eindruck: präsent, präzise, professionell. Es war mir ein Vergnügen, ihrem Vergnügen zuzuschauen. | ||
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+ | Aber wie das im fertigen Film aussehen wird - keine blasse Ahnung: Alles, was wir uns Ende Juni ansehen konnten, war ein Trailer, 140 Sekunden lang. Eine rasche Abfolge akkurater Action-Szenen, | ||
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+ | Jede reine Filmhandlung enthält Momente des Grotesken, die sich schwer in Worte fassen lassen - und das ist gut so. Denn ich wollte ja nicht mehr theoretisieren, | ||
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+ | Das Wichtigste dabei ist das Timing. Jedenfalls liest man das immer wieder, wenn es um komische Filme geht. | ||
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+ | Aber was ist Timing? Genau das, was man in komischen Filmen eigentlich nicht bemerken sollte. Ich bemerke es auch lieber in Restaurants, | ||
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+ | Aber ich bemerke auch, dass ich schon wieder ins Theoretische schweife. | ||
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+ | In der Praxis ist es allerdings sehr schwierig, drei komisch gesinnte Menschen, die sich lange genug kennen, ernsthaft zur Rede zu stellen. Eher überredet man ein glückliches altes Ehepaar an seinem goldenen Hochzeitstag zur Schnellscheidung, | ||
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+ | Frage: Fangen wir bei dem an, was wir kennen: bei Eurer Musik. Hat der Film damit noch etwas zu tun? | ||
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+ | Behrens: Ja. | ||
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+ | Krawinkel: Dieses Trio-Feeling, | ||
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+ | Remmler: Wir haben vier Lieder speziell für den Film geschrieben. Und der Film sollte genauso vielseitig werden wie unsere Musik: manchmal Klamotte, manchmal Satire, manchmal Parodie und meinetwegen auch intellektueller Spaß, je nach Level des Betrachters. | ||
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+ | Frage: Wie lässt sich der spezielle Geist Eurer Auftritte in den Film übertragen? | ||
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+ | Krawinkel: Jede Gruppe hat eine gewisse Magie, die bei uns entsteht, wenn wir uns gut verstehen - ganz platt gesagt. Das war unsere Hoffnung, dass wir uns nach einem Jahr der Trennung wiedersehen und gut verstehen. Das hat hingehauen. | ||
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+ | Remmler: Der Film muss natürlich funktionieren durch Bewegung, Schnitt, Tempo. Aber wenn er funktioniert, | ||
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+ | Frage: Ist dafür jeder Lacher erwünscht, oder gibt es Grenzen des guten Geschmacks? | ||
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+ | Behrens: Ich seh' mir erst mal den " | ||
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+ | Krawinkel: Es gibt da vielleicht unangenehme Stellen. Aber die findet ein anderer dann gerade obergeil. Hauptsache, meine Mutter mag sich den Film noch anschauen. | ||
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+ | Remmler: Absichtlich Sachen mit schlechtem Geschmack zu machen, das ist auch Trio-Stil. Diese dauernden Irritationen sind zwar eigentlich nicht erfolgsträchtig, | ||
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+ | Frage: Bist Du mit Deiner Rolle in dem Film zufrieden? | ||
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+ | Behrens: Ja. Weil wenig Text ist. | ||
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+ | Krawinkel: Ich bin der Fänger am Trapez wie auf der Bühne. Aber was man da spielt, ist nicht so wichtig: Wir sind als Generäle genauso skurril in unserem Flash, wie wir es als Rothäute wären oder als Japaner. | ||
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+ | Remmler: Von meiner Rolle kann ich wenig sagen: Ich hab' ja tagelang nur in rasenden Autos aus dem Fenster geguckt oder irgendwelche Türen aufgemacht und: Raus hier; gebrüllt. | ||
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+ | Frage: Und wie siehst Du die Rollen der beiden anderen? | ||
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+ | Behrens: Die sind, wie ich sie kenne: Kralle ist eben der Spinner, so ein liebevoller Spinner. Und Stefan hat den Überblick. | ||
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+ | Krawinkel: Im Film ist Stefan der Intelligente, | ||
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+ | Remmler: Wenn ich der Strategische bin, macht es Kralle eher mit Brachialgewalt. Und Peter ist wirklich der Depp, der gar nicht mehr weiß, ob er nun wirklich General ist oder nicht. Und dafür wird er natürlich wieder von allen geliebt. | ||
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+ | Frage: Hat Dir beim Drehen irgendein Schauspieler als Vorbild vorgeschwebt? | ||
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+ | Behrens: Nein. Aber wenn schon Namen, dann: Buster Keaton. | ||
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+ | Krawinkel: Bei mir sind's die Leute, die in sich stimmig sind: Robert De Niro oder so einer. Reine Techniker mag ich weniger. | ||
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+ | Remmler: Ich wär' mir ja gerne wie der junge Cary Grant vorgekommen. Aber das haben sie mir schnell ausgetrieben. Bedauerlich - aber angeblich soll's dem Film dienen. | ||
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+ | Letzte Frage: Was soll Euer Film fürs Publikum sein? | ||
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+ | Behrens: Gute Unterhaltung. | ||
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+ | Krawinkel: Ich weiß ja noch nicht, was rüberkommt, | ||
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+ | Remmler: Das Gleiche wie unsere Musik: Entertainment, | ||
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+ | Soweit die drei Protokolle. Aufgenommen zu München am 27. Juli 1985. | ||
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+ | Es ist mir beim bösesten Willen nicht gelungen, die Verhörten in schwerwiegende Widersprüche zu verwickeln. Im Gegenteil: unabhängig voneinander und unter Ausschluss vorheriger Absprachen haben alle drei meinen Verdacht bestätigt, dass sie sich ausgezeichnet ergänzen. Das lässt mich auf einiges hoffen. Die Übereinstimmungen gingen so weit, dass ich hier bei jedem vieles weglassen konnte, was ein anderer schon ähnlich gesagt hatte. Auch mit ihren Autoren, ihren Mitspielern und ihrem Regisseur waren alle drei ausgesprochen zufrieden. Es wäre nun wirklich bedauerlich, | ||
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+ | Dies Land braucht bessere komische Filme. Es wird aber keine besseren komischen Filme geben ohne ein allgemeines Gefühl für Qualität. Und es gibt kein allgemeines Gefühl für Qualität ohne bessere komische Filme. Das deutsche Kinopublikum hat ja keinen schlechten Geschmack. Woher auch? Es hat nur das Bedürfnis, sich zu freuen. Es wird sich auch über bessere komische Filme freuen, es ist allerdings gegen miesere nicht gefeit. Das ist unsere Misere. | ||
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+ | Darum lasst uns mannhaft zusammenstehen im unermüdlichen Kampf für das Bessere, das praktisch - aber jetzt ist wirklich Schluss mit dem theoretischen Teil. Endgültig. | ||
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+ | (Bernd Eilert gehört neben Robert Gernhardt und Peter Knorr zu den Drehbuchautoren des " |
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